Als mein Vater – als aktiver Boule-Spieler und seinerzeit Vorsitzender des deutschen Pentanque-Verbands – nach Luxemburg auf einen Deutsch-Fränzösischen-Verbrüderungstag eingeladen wurde, erzählte er mir bei seiner Rückkehr, er habe sogar Pierre Brice dort kennengelernt und als Deutscher (!) diesem gebürtigen Franzosen das Nationalspiel Frankreichs näher gebracht. Ich war mit 16 Jahren natürlich lässig genug, dies mit einem Schulterzucken abzutun, jedoch war ich heimlich stolz. Mein Vater hatte Winnetou das Boulespielen beigebracht!
„My father met Pierre Brice in Metz. In the early 90s my father drove miles for his favourite sport Boule/Petanque
It was an event of the German-French Fraternity. It was a beautiful summer and on the part of the organisers they had a successful afternoon.
Later that evening, my father – as a German – showed the star gast Brice – the Frenchman – how to play boules / petanque.
Back home my father told me very proud of it.
I was 16 at the time and showed disinterest
But I was actually very impressed.
My father had taught Winnetou how to play Petanque.
Die umwerfende Naivität des Auftritts der blutjungen Nicole auf dem Grand Prix 1982 traf wohl genau den Nerv der dritten Hochphase des Kalten Krieges. Die dazugehörige Single war meine erste Schallplatte.
Dieses Bild entstand für eine Ausstellung, die im ehemaligen „Regierungsbunker“ (Ausweichsitz des Bundes ) stattfand.
In den scheinbar unendlichen Gängen dieses Zeugnisses des Kalten Krieges veranstaltete ich mit den Kollegen Stephan Maria Glöckner und Ulrich Schmidt-Contoli eine mehrwöchige Ausstellung zum Thema „Spionage“. Mehr dazu hier.
Das Bild passt zwar thematisch nicht hundertprozentig in die Ausstellung, es passt aber sehr gut in den Bunker: „Ein bisschen Frieden“.
Als mein Vater – als aktiver Boule-Spieler und seinerzeit Vorsitzender des deutschen Pentanque-Verbands – nach Luxemburg auf einen Deutsch-Fränzösischen-Verbrüderungstag eingeladen wurde, erzählte er mir bei seiner Rückkehr, er habe sogar Pierre Brice dort kennengelernt und als Deutscher (!) diesem gebürtigen Franzosen das Nationalspiel Frankreichs näher gebracht. Ich war mit 16 Jahren natürlich lässig genug, dies mit einem Schulterzucken abzutun, jedoch war ich heimlich stolz. Mein Vater hatte Winnetou das Boulespielen beigebracht!
„My father met Pierre Brice in Metz. In the early 90s my father drove miles for his favourite sport Boule/Petanque
It was an event of the German-French Fraternity. It was a beautiful summer and on the part of the organisers they had a successful afternoon.
Later that evening, my father – as a German – showed the star gast Brice – the Frenchman – how to play boules / petanque.
Back home my father told me very proud of it.
I was 16 at the time and showed disinterest
But I was actually very impressed.
My father had taught Winnetou how to play Petanque.
Die umwerfende Naivität des Auftritts der blutjungen Nicole auf dem Grand Prix 1982 traf wohl genau den Nerv der dritten Hochphase des Kalten Krieges. Die dazugehörige Single war meine erste Schallplatte.
Dieses Bild entstand für eine Ausstellung, die im ehemaligen „Regierungsbunker“ (Ausweichsitz des Bundes ) stattfand.
In den scheinbar unendlichen Gängen dieses Zeugnisses des Kalten Krieges veranstaltete ich mit den Kollegen Stephan Maria Glöckner und Ulrich Schmidt-Contoli eine mehrwöchige Ausstellung zum Thema „Spionage“. Mehr dazu hier.
Das Bild passt zwar thematisch nicht hundertprozentig in die Ausstellung, es passt aber sehr gut in den Bunker: „Ein bisschen Frieden“.